


Ob im Beruf, in der Beziehung zum Partner oder im Umgang mit anderen Mitmenschen ist die große Herausforderung oft, allen gerecht zu werden. Viele Menschen kommen heute den Anforderungen, die sie glauben, gut bewältigen zu müssen, kaum noch nach.
Leicht kann man dabei den Überblick verlieren und sieht sich meist gehetzt, wodurch das Gefühl für sich selbst und die eigenen Bedürfnisse verloren geht.
Einen „Ausgleich“ zu schaffen, fällt da nicht immer leicht, und schnell wird die sportliche Betätigung nicht mehr als erwünschter Ausgleich empfunden, sondern als zusätzlicher Stress.
Aus meinen Beratungen weiß ich, dass viele der Beschwerden, wie Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, Kraftlosigkeit und vieles mehr nicht sein müssten, wenn man lernt, rechtzeitig etwas dagegen zu unternehmen. Entscheidungen treffen zu können, von denen Sie wirklich überzeugt sind, gehört immer zu den ersten Zielen im Prozess. Die Kombination aus Beratung und der geeigneten Methode für den Einzelnen, gelassen mit den täglichen Herausforderungen umgehen zu können, kann Sie schnell voranbringen. Geist und Körper sind dabei als eine Einheit zu sehen.
Im individuellen Einzelgespräch (Vorgespräch) kann dies schnell herausgefunden werden, und ein erster grober Fahrplan erstellt werden. Einen Weg zur Erleichterung und Verbesserung in schwierigen Zeiten gibt es immer!
Jedes Problem stellt gleichzeitig eine Lösung dar. Zu dieser Aussage musste ich im theologischen Unterricht im Jahr 1997/1998 Stellung beziehen. Damals gab es Ansätze dazu und Versuche von Erklärungen. Heute kann ich Ihnen sagen, wie Sie diese Aussage in einen Glaubenssatz umfunktionieren und Ihr Leben einfacher gestalten können.
Was kann ich nun konkret für Sie tun? Womit arbeite ich?
Zu meinen Beratungsgesprächen versuche ich, Hilfsmittel hinzuzuziehen, soweit es sinnvoll ist. Das ist nicht ungewöhnlich, denn jeder Berater orientiert sich an bestimmten theoretischen Ansätzen. Beispielsweise ist die systemische Anschauung mittlerweile in vielen Beratungen Standard. Was ich hier meine, sind konkretere Hilfsmittel wie Fragebögen und analysierende Fragen, die sachlich sehr viele Informationen transparent machen. Warum das? Ganz einfach: Da viele gute Ansätze eines benötigen, nämlich das Wissen des Anderen. Warum verhalten sich andere so oder doch ganz anders als gedacht? Warum antworten Menschen auf diese Art oder auf andere? Warum beteiligt er oder sie sich oder scheint es ihr oder ihm egal zu sein? Warum gibt jemand Geld für etwas aus oder warum gibt es einen Seitensprung, zieht um oder kündigt seinen Job? Fragen über Fragen! Und das genau ist der Grund, weswegen ich PEM entwickelte.
PEM nimmt Hilfsmittel zur Hand und analysiert, was an Informationen wichtig ist. Es schätzt die jeweilige Person auf ihre Merkmale durch eine spezielle Testung ein und kategorisiert ihre Umwelt. Erkenntnisse aus spieltheoretischen Ansätzen machen es möglich, Theorien hierzu aufzustellen, mit denen man natürlich behutsam umgehen sollte, und stellt weitere Fragen. Psychologie ist eine Disziplin, die ohnehin auf Beobachtung, Interpretation, dem Aufstellen von Theorien und der Prüfung von Wahrscheinlichkeiten beruht. Im PEM passiert nichts anderes. Ich habe selbst auch schon viele Analysen und Persönlichkeitstestungen gemacht und mein Typ ist unter anderem analytisch und strukturiert. So ist es nicht verwunderlich, dass ich meine Beratung nach diesen Schwerpunkten aufbaue und überzeugt davon bin, damit eine gute Strategie zur Beratung zu haben. Denn das kann ich gut, da es mir liegt und Teil meiner Persönlichkeit ist.